Schon aus weiter Ferne zeigt sich das monumentale Wahrzeichen – der Kölner Dom. Das Meisterwerk der gotischen Architektur überschaut die ganze Stadt. Vom Zentrum aus schlendern Sie durch die Altstadt, vorbei am bunten Martinswinkel. Fesche Cafés, urige Restaurants und Szenebars riechen verführerisch nach Kölsch und Sauerbraten. Gut gestärkt spazieren Sie am Rheinufer entlang. Je nach Tageszeit finden Sie dort auf der Promenade idyllische Ruhe oder buntes Treiben.
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Die wichtigsten Informationen für Ihren Flug von Wien nach Köln
Die Entscheidung ist gefallen: Ihre nächste Flugreise geht nach Köln. Was gilt es vor der Abreise zu bedenken?
- Wann ist die beste Reisezeit für einen Flug von Wien nach Köln? Köln ist das ganze Jahr über einen Besuch wert. Am besten erkunden Sie die deutsche Metropole in den Sommermonaten Juni, Juli, August oder September. Besonders hübsch macht sie sich auch zur Weihnachtszeit, wenn die romantischen Christkindlmärkte in die Altstadt locken.
- Wie komme ich vom Flughafen Köln (CGN) am besten in die Altstadt? Nach Ihrem Flug von Wien nach Köln kommen Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Kölner Altstadt. In weniger als 20 Minuten bringen die Regional-Express-Linien 6 und 8 Sie ins historische Stadtzentrum. Genauso schnell geht es mit dem Auto. Bei günstiger Verkehrslage erreichen Sie die Innenstadt in 20 Minuten.
- Wie komme ich vom Kölner Dom zur Rheinpromenade? Die Rheinpromenade erreichen Sie bequem zu Fuß, vom Dom aus in weniger als acht Minuten. Alternativ nutzen Sie die Buslinie 133 Richtung Köln Breslauer Platz/Hauptbahnhof.
Kölns größte Kulturschätze – diese Sehenswürdigkeiten dürfen Sie sich nicht entgehen lassen
Ob spontaner Wochenendtrip oder gemütliche Städtereise – ein Flug von Wien nach Köln ist immer eine gute Wahl. Gerade die vielen Kölner Sehenswürdigkeiten ziehen Besucher magisch an. Dazu zählen:
- Kölner Dom
- die Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke
- Schokoladenmuseum
Die Nummer eins auf Ihrem Reiseprogramm ist der Kölner Dom. Er sieht älter aus, als er ist: Erst 1880 wurde das Wahrzeichen fertig. Die gotische Architektur mit ihren auffälligen Spitztürmen darf sich seit 1966 sogar UNESCO-Weltkulturerbe nennen. Auch heute noch ist die katholische Kirche eine bedeutende Pilgerstätte. Aus gutem Grund – in ihr ruhen die Gebeine der Heiligen Drei Könige. In unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom reicht die Hohenzollernbrücke über den Rhein. Nicht aber nur die gebogene Konstruktion selbst, sondern auch ihre vielen Liebesschlösser hinterlassen Eindruck. Tausende kleine Liebesbeweise, fest mit dem Metall verbunden, schmücken die Sehenswürdigkeit. Genauso gut gefällt Verliebten ein Besuch im Schokoladenmuseum. Dort tauchen Sie nicht nur in die Geschichte der Schokolade ein, sondern dürfen auch naschen.
Auf ein Kölsch in Köln
Nicht nur seinen Dialekt nennt der Kölner „Kölsch“, sondern auch sein Bier. Das leichte Gebräu ist ein Muss bei jedem Kölnbesuch. Dazu lassen Sie sich Flönz schmecken, Blutwurst mit groben Speckstückchen. Auch „Halve Hahn“ genießt der Kölner immer gern. Doch Vorsicht: Der Begriff stiftet Verwirrung. Die Delikatesse ist kein halbes Brathähnchen, sondern eine Roggensemmel mit Gouda, Zwiebeln, Butter und Senf.